[lightweight-accordion title=“Wie kann man diesem Trend entgegenwirken?“ title_tag=“h2″ accordion_open=true]
Messen sind ein wichtiger Bestandteil für Unternehmen, die ihre Produkte vorstellen und verkaufen möchten. Doch in den letzten Jahren gab es immer weniger Besucher auf Messen.
Der Rückgang der Besucherzahlen auf Messen ist ein Problem, das viel diskutiert wird. Doch bisher gibt es keine wirklich umgesetzte Lösung für dieses Problem, und doch es gib eine! In diesem Artikel stellen wir dir die verschiedenen Ansätze vor und erklären, warum sie bisher scheiterten.
[/lightweight-accordion]
[lightweight-accordion title=“Ursachen für den Besucherrückgang auf Messen“ title_tag=“h2″]
In den letzten Jahren ist der Besucherrückgang auf Messen ein immer wiederkehrendes Thema. Die Zahlen sprechen für sich: Während die Zahl der ausstellenden Unternehmen kontinuierlich steigt, stagnieren oder sinken die Besucherzahlen. Gleichzeitig wird das Angebot an Messen immer vielfältiger und attraktiver. Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Messen, die in Deutschland abgehalten werden. Gleichzeitig sinkt jedoch die Zahl der Besucher, die diese Messen besuchen. Dies ist ein Problem, das sowohl Aussteller als auch Messeveranstalter gleichermaßen beschäftigt.
1. Ursache: Die Wahl der Messe
Eine häufige Ursache für den Rückgang der Besucherzahlen auf Messen ist die Wahl der Messe. Viele Unternehmen entscheiden sich für Messen, die nicht dem aktuellen Stand der Technik und der thematischen Attraktivität entsprechen. Dadurch werden die Messebesucher nicht angesprochen und bleiben dementsprechend aus.
Die wachsende Zahl kleinerer, speziell themenbezogene Messen bekommen ein gesteigertes Interesse. Universale Messen sind out. Während sich die großen Messen durch die Massen monetarisieren lassen, ist das Problem der kleineren Messen das geringere Budget und die kleinere mögliche Gewinnspanne. Diese müssen aufgrund des spezialisierten und daher kleineren Kundenkreises härter kalkulieren, müssen große Messeveranstalter wegen der ausbleibenden Kundenmassen anders kalkulieren und planen.
Das heißt: Gleiches Problem, aber verschiedene Ursachen und Schwierigkeiten in den Möglichkeiten, die Messen attraktiver zu gestalten.
2. Ursache: Die Organisation der Messe
Ein weiterer Grund für den Rückgang der Besucherzahlen auf Messen ist die Organisation der Messe. Oft sind die Messeveranstalter nicht in der Lage, eine ansprechende Veranstaltung zu organisieren, Stichwort „funktionierendes und leistungsstarkes Wlan-Netz“. Dadurch wird die Messe unattraktiv für Aussteller wie Besucher und sie bleiben dementsprechend aus.
3. Ursache: Der Aufwand für die Teilnahme an einer Messe
Ein weiterer Grund für den Rückgang der Besucherzahlen auf Messen ist der Aufwand, den man betreiben muss, um an einer Messe teilzunehmen. Viele Unternehmen sind nicht bereit, den notwendigen Aufwand zu betreiben, um an einer Messe teilzunehmen. Dadurch bleiben ebenso viele potenzielle Besucher aus, wenn große Namen der Branche, bekannte Labels und dadurch mögliche Produkt-Highlights ausbleiben.
[/lightweight-accordion]
Mehr dazu hier:
[lightweight-accordion title=“Welche Auswirkungen hat der Rückgang der Messebesucher auf die Messebetreiber?“ title_tag=“h2″]
Den Messebetreibern geht es dabei vor allem um zwei Aspekte: Zum einen um die Frage, wie sie die Attraktivität ihrer Veranstaltung für potenzielle Besucher steigern können. Zum anderen geht es um die Frage, wie sie die Kosten reduzieren können, die durch den Rückgang der Besucherzahlen entstehen.
Bisherige Ansätze zur Lösung des Problems:
1. Die Attraktivität der Messe für potenzielle Besucher steigern
Ein Ansatz, den viele Messebetreiber verfolgen, ist es, die Attraktivität ihrer Veranstaltung für potenzielle Besucher zu steigern. Dies kann beispielsweise durch eine bessere Auswahl der Aussteller oder durch interessante Rahmenprogramme erreicht werden. Allerdings hat dieser Ansatz bisher nicht zu den erhofften Ergebnissen geführt. Ein Grund hierfür ist, dass die Attraktivität einer Messe für potenzielle Besucher nur ein Teilaspekt ist. Viele Menschen entscheiden sich nicht mehr dafür, eine Messe zu besuchen, weil sie einfach keine Zeit haben oder weil sie die Kosten nicht mehr in Kauf nehmen wollen.
2. Die Kosten reduzieren
Ein weiterer Ansatz ist es, die Kosten zu reduzieren, die durch den Rückgang der Besucherzahlen entstehen. Dies kann beispielsweise durch den Einsatz neuer Technologien oder durch eine effizientere Organisation erreicht werden. Allerdings hat auch dieser Ansatz bisher nicht zu den erhofften Ergebnissen geführt. Ein Grund hierfür ist, dass viele Messebetreiber bereits alles getan haben, um ihre Kosten zu reduzieren. Weitere Einsparungen sind daher kaum möglich.
[/lightweight-accordion]
[lightweight-accordion title=“Wie kann man auf den Rückgang der Messenbesucher reagieren?“ title_tag=“h2″]
Messebetreiber in Deutschland müssen sich auf einen weiteren Rückgang der Messeteilnehmerzahlen einstellen. Experten fürchten, dass dieser Trend die Messebranche insgesamt gefährden könnte.
Derzeit laufen in Deutschland rund 1.600 Messen pro Jahr, doch immer weniger Unternehmen entsenden ihre Mitarbeiter zu den Veranstaltungen. Die Zahl der ausländischen Besucher ist bereits seit Jahren rückläufig, und nun scheint sich dieser Trend auch auf die heimischen Teilnehmer auszuwirken.
Fachleute warnen, dass diese Entwicklung zu einem weiteren Nachlassen der Attraktivität von Messen führen könnte, was wiederum das Geschäft der Messeveranstalter gefährde. In den vergangenen Jahren haben bereits mehrere große Veranstalter Insolvenz anmelden müssen – ein Trend, den Experten mit Sorge beobachten.
Die Zahl der Messenbesucher in Deutschland ist in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Messebetreiber. Auf der einen Seite haben sie weniger Umsatz, da weniger Aussteller auf der Messe präsent sind. Auf der anderen Seite steigen die Kosten, da die Betreiber mehr für Marketing und Werbung ausgeben müssen, um die Besucherzahlen zu steigern.
[/lightweight-accordion]
[lightweight-accordion title=“Strategien gegen den Besucherrückgang – Strategien zur Belebung der Messen“ title_tag=“h2″]
Die Krise der Messebranche ist längst kein Geheimnis mehr. Die Zahl der Besucher nimmt seit Jahren ab, was sich auch in den Umsatzzahlen niederschlägt. Umso wichtiger ist es für die Messeveranstalter, neue Strategien zu entwickeln, um die Attraktivität ihrer Messen zu steigern und den Besucherrückgang aufzuhalten.
Eine Möglichkeit ist es, die Messen stärker thematisch zu fokussieren und sie somit für ein bestimmtes Publikum interessanter zu machen. Durch eine gezielte Ausrichtung können die Veranstalter auch neue Besuchergruppen ansprechen und so die Attraktivität der Messe erhöhen.
Ein weiterer Ansatz ist es, die Messe als Plattform für den Austausch von Ideen und Wissen zu nutzen. Durch Vorträge, Workshops und andere Formate kann das Messepublikum neue Impulse bekommen und sich mit anderen austauschen. Auch das Angebot an Networking-Veranstaltungen sollte erweitert werden, um den Besuchern mehr Möglichkeiten zu bieten, sich untereinander zu vernetzen.
Auch die digitale Transformation kann einen wichtigen Beitrag leisten, um die Attraktivität der Messen zu steigern. Durch die Nutzung digitaler Technologien können beispielsweise neue Formate wie virtuelle Messerundgänge oder Augmented-Reality-Anwendungen angeboten werden. Dadurch können die Besucher auch von zu Hause aus am Messegeschehen teilhaben und müssen nicht extra vor Ort sein.
All diese Strategien können dazu beitragen, die Attraktivität der Messen zu steigern und so den Besucherrückgang aufzuhalten. Es ist jedoch wichtig, dass die Veranstalter sich dieser Herausforderung stellen und neue Wege gehen, um ihre Messen interessant für Besucher zu gestalten.
[/lightweight-accordion]
[lightweight-accordion title=“Die Lösungen für Messeveranstalter, Messeplaner und Aussteller“ title_tag=“h2″ accordion_open=true]
Viele Unternehmen, die auf Messen ihre Produkte vorstellen, beklagen in den letzten Jahren einen Besucherrückgang. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und reichen von der allgemeinen Konjunkturschwäche bis hin zu spezifischen Faktoren wie dem Wegfall einer wichtigen Zielgruppe durch technische Innovationen. Trotzdem lohnt es sich für Unternehmen weiterhin, auf Messen präsent zu sein – vorausgesetzt, sie haben eine kluge Strategie entwickelt, um den Rückgang aufzufangen und ihre Messepräsenz attraktiv zu gestalten.
Eine Möglichkeit, den Besucherrückgang aufzuhalten oder sogar umzukehren, ist es beispielsweise, die Zielgruppe genauer zu definieren und gezielt anzusprechen. Durch eine engere Definition der Zielgruppe kann man effektiver werben und die richtigen Leute anziehen. Eine andere Strategie ist es, die Messepräsenz interessanter und interaktiver zu gestalten. Dies kann durch neue Technologien oder innovative Präsentationsformen erreicht werden. Auch Sonderangebote oder Gewinnspiele können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Messebesucher auf sich zu lenken.
Welche Strategie am besten geeignet ist, hängt von den Umständen ab und muss individuell entschieden werden. Wichtig ist jedoch, dass Unternehmen ihre Präsenz auf Messen nicht einfach so „mal machen“ – sonst laufen sie Gefahr, Geld zu verschwenden und keinen Erfolg zu haben.
Nicht nur die ACHEMA Veranstalter haben die Zeichen der Zeit erkannt und bereits zu der diesjährigen Messeveranstaltung gemeinsam mit Pocketbooth der Fa. Vuframe die Messe 4.0 Lösung im Angebot.
Mit Pocket Booth gibt es nun diese Möglichkeit, flexibel, schnell und solide auf jegliche Situation, Umgebung und Tageszeit zu reagieren. Ein ideales Werkzeug, in einem Zweier-Gespräch oder kleinen Gruppe überzeugende Akzente in der Kommunikation zu setzen.
Passend dazu:
Aber auch die digitalen Interaktionsmöglichkeiten drängen die Messeverantwortlichen zu einer Verbesserung ihrer Potenziale. Durch die hohe Interaktionsgeschwindigkeit, Reichweite und Flexibilität der digitalen Kommunikation werden völlig neue Möglichkeiten für Messeverantwortliche wie Messeplaner eröffnet – aber auch neue Herausforderungen.
Die sich schnell verändernden digitalen Innovationen erfordern eine entsprechende Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit von den Messeverantwortlichen. Diese müssen in der Lage sein, kraftvoll und zielorientiert auf neue Entwicklungen zu reagieren und diese an die richtige Zielgruppe weiterzugeben – um so einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen.
Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist die von der Regensburger Vuframe GmbH entwickelte Technologie für eine erfolgreiche Umsetzung von Messen und Interaktion über 3D Demos mit Augmented Reality. Dabei handelt es sich um einem no-code Baukasten für smarte & sichere 3D Demos von Produkten, Maschinen und komplexen Anlagen für den B2B-Sales & Marketing!
Wenr ein anschauliches und beeindruckendes Projekt sehen möchten, hier untn klicken: Auf der Intersolar-Messe 2022 stellte die Fa. Bürkle ihre innovative digitale 3D-Produktpräsentation vor. Dieses nächste große Ding in der Extended Reality verspricht, die Art und Weise, wie wir Produkte präsentieren und kommunizieren, für immer zu verändern.
Die Zukunft von Messen, Events und Veranstaltungen liegt in der Nutzung von interaktiven 3D-Demos. Diese ermöglichen es Messeverantwortlichen, ihre Produkte und Dienstleistungen auf eine völlig neue Art und Weise zu präsentieren. Die Möglichkeiten, die sich durch die Nutzung von 3D-Demos eröffnen, sind enorm. Diese Demos bieten Messeplanern die Möglichkeit, ihre Veranstaltungen auf eine völlig neue Art und Weise zu gestalten. Sie können ihre Gäste mit einzigartigen Erlebnissen überraschen und begeistern. Durch die Nutzung von 3D-Demos können Messeverantwortliche ihre Veranstaltungen auf ein völlig neues Niveau heben.
[/lightweight-accordion]