Produktbild 4.0: Ein neues Zeitalter der Visualisierung mit Augmented Reality

Produktbild 4.0: Ein neues Zeitalter der Visualisierung mit Augmented Reality
Produktbild 4.0: Ein neues Zeitalter der Visualisierung mit Augmented Reality – Bild: Archi_Viz|Shutterstock.com

Die Zukunft der Visualisierung ist atemberaubend. Während die heutigen Technologien bereits erstaunliche Dinge möglich machen, ist klar, dass sie nur der Anfang sind. Die nächste Generation der Visualisierung wird noch viel beeindruckender sein und das Potenzial haben, die Art und Weise, wie wir Produkte entwerfen, herstellen und vermarkten, vollständig zu verändern.

Eine der spannendsten Entwicklungen in diesem Bereich ist das sogenannte „Produktbild 4.0„. Dies ist eine neue Art der 3D-Visualisierung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte in einer völlig neuen Art und Weise zu präsentieren.

Mit Produktbild 4.0 können Unternehmen ihre Produkte in einer realen Umgebung darstellen, sodass Kunden sie aus allen Perspektiven betrachten und interaktiv mit ihnen interagieren können. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte in einem völlig neuen Licht zu präsentieren und den Kunden ein unvergleichliches Erlebnis zu bieten.

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) werden bei der Umsetzung von Produktbild 4.0 eingesetzt. AR ermöglicht es den Nutzern, virtuelle Objekte in einer realen Umgebung zu sehen und mit ihnen zu interagieren. VR hingegen simuliert eine reale Umgebung so realistisch, dass die Nutzer das Gefühl haben, sich tatsächlich in dieser befinden.

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Die Kombination dieser beiden Technologien ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte in einer völlig neuartigen und immersiven Umgebung zu präsentieren. Dies bietet den Kunden die Möglichkeit, das Produkt aus allen Perspektiven zu betrachten und es vollständig zu verstehen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.

Produktbild 4.0 wird in Zukunft immer wichtiger werden, da es den Kunden ermöglicht, sich vollständig in die Produktwelt des Unternehmens zu versetzen und so eine bessere Vorstellung von dem Produkt zu bekommen. Dies führt letztlich dazu, dass mehr Kunden das Produkt kaufen und dem Unternehmen treue Kunden werden.

Derzeit erleben wir eine Renaissance der 3D-Technologien

Die Fortschritte in den Bereichen Augmented und Virtual Reality, Computer Vision sowie 3D-Druck haben dazu geführt, dass immer mehr Unternehmen die Vorteile dieser Technologien für sich entdecken. Dabei spielt die Metaverse – eine virtuelle Welt, in der Nutzer Avatare (digitale Repräsentationen von sich selbst) verwenden können, um mit anderen Nutzern zu interagieren – eine immer wichtigere Rolle.

Die Metaverse ist ein fiktiver, computergenerierter, persistenter Online-Raum. Persistent bedeutet, dass die Umgebung rund um die Uhr und an jedem Tag der Woche verfügbar ist. In der Metaverse können Benutzer mit anderen in Echtzeit interagieren oder Inhalte gemeinsam nutzen. Die Metaverse ähnelt dem Internet in vielerlei Hinsicht, bietet jedoch zusätzliche Möglichkeiten wie 3D-Visualisierung, Produktdarstellung, Maschinendaten und Präsentationen sowie erweiterte Funktionen wie Augmented Reality und den Virtual Showroom. Das Produktbild 4.0 stellt eine Erweiterung des Internets dar und soll die nächste Generation der digitalen Welt präsentieren.

Der nächste Schritt in der 3D-Produktvisualisierung?

Wenn es um Produktvisualisierung geht, ist 3D der Goldstandard. Sie ermöglicht es potenziellen Kunden, ein Produkt aus allen Blickwinkeln zu betrachten und ein Gefühl für seine Größe und seinen Maßstab zu bekommen. Aber was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, noch einen Schritt weiterzugehen?

Hier kommt das Konzept des Metaverse ins Spiel. Das Metaversum ist eine virtuelle Welt, die neben der physischen Welt existiert. Es ist ein Ort, an dem Menschen miteinander und mit digitalen Inhalten in einem dreidimensionalen Raum interagieren können.

Es gibt bereits einige Beispiele für das Metaverse in Aktion. Second Life ist vielleicht das bekannteste Beispiel für eine Metaverse-Plattform. In Second Life erstellen die Benutzer Avatare (virtuelle Abbilder ihrer selbst) und können verschiedene Umgebungen erkunden, mit anderen Benutzern interagieren und virtuelle Güter kaufen und verkaufen.

Ein weiteres Beispiel für eine Metaverse-Plattform ist High Fidelity, die speziell für Unternehmen konzipiert ist. High Fidelity ermöglicht es Unternehmen, virtuelle Ausstellungsräume zu erstellen, in denen potenzielle Kunden Produkte in einer realistischen 3D-Umgebung erkunden können.

Die Vorteile der Nutzung des Metaverse für die Produktvisualisierung liegen auf der Hand. Mit einer Metaverse-Plattform können Unternehmen äußerst realistische und interaktive 3D-Umgebungen schaffen, die potenzielle Kunden erkunden können. Dadurch erhalten die Kunden einen viel besseren Eindruck davon, wie ein Produkt aussieht und wie es funktioniert, als bei herkömmlichen 2D- oder 3D-Produktvisualisierungen.

Das Metaverse hat auch das Potenzial, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Unternehmen ihre Produkte potenziellen Kunden präsentieren. Mit einem virtuellen Ausstellungsraum können Unternehmen potenziellen Kunden ein Erlebnis bieten, das über das bloße Betrachten von Bildern oder Videos hinausgeht. Kunden können Produkte im Detail erkunden, ein Gefühl für ihre Größe und ihren Umfang bekommen und sehen, wie sie in realen Szenarien funktionieren.

Metaverse ist nicht gleich Metaverse

Es gibt jedoch verschiedene Interpretationen, was das Metaverse betrifft. Vor allem finanzielle. So ist die Metaverse-Welt von Facebook eine völlig andere als die, die vor allem Unternehmen von Nutzen sein könnten. Mit seiner Version vom Metaverse verfolgt Facebook seine ganz eigenen und finanziellen Ziele.

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